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ISBN 978-3-939832-61-4 | Jeff Sailor | Jenseits von Jenen |

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Jeff Sailor
Jenseits von Jenen
Hommage an J. S.
Eine Fortsetzung dessen, was John Steinbeck um die Monterey Bay und das Monterey Bay Aquarium herum schrieb. Cannery Row? Die Straße der Ölsardinen? Sweet Thursday? Wonniger Donnerstag? Diese faszinierenden Männer und Frauen. Kuriose Gestalten, die in den Tag hineinleben und dennoch eher lebensklug scheinen.
Nun sehen (und lesen) wir dieses Panoptikum etwas anders, aber nicht minder schön. Immer bleibt unverkennbar: das Erbe jenes großen amerikanischen Schriftstellers.
JvJ – da geht (nicht nur literarisch) so richtig etwas ab!
Furios. Steinbeck in neuem Gewand. Ein anderer Autor schreibt Steinbeck weiter. Richtig aufregend.
Hier trifft Grit auf Jack, aber immer schreibt offenbar im Hintergrund das Ahnenreich eines Herrn John Steinbeck mit. Es ist eine wundersame Verstrickung, in die wir geraten.
Bücher, die wir vielleicht kennen, sind jetzt neu verwoben … und aus allem wird eine Art Fortsetzung dessen, was wir nach „Die Straße der Ölsardinen“ (Cannery Row) und „Wonniger Donnerstag“ (Sweet Thursday) immer auch noch über das stets brausende Kalifornien zu lesen hofften.
Aber zuvor geht es an den wilden Columbia River nach Oregon. Spannend wie ein Krimi, abgefahren wie ein surreales Drama und doch eine Art Roman. In dieses Buch lässt sich eintauchen wie in ein Unterwassermuseum und zugleich muss/darf/soll man sich auf das Vergnügen einer John-Steinbeck-Nachwelt einlassen.
Was also wird aus den Helden und Schelmen, die wir irgendwie ja kennen? Und doch dann wieder nicht! Hier kehrt sich oben nach unten. Und die Klippen machen uns viel Angst.
Jeff Sailor wurde am 31.8.1956 in Salinas, Kalifornien, als Sohn eines US-amerikanischen Ozeanologen und einer deutschen Chemikerin geboren. Nach der Trennung seiner Eltern zog er bereits als Fünfjähriger mit seiner Mutter nach Deutschland und lebte mit ihr in Düsseldorf.
Er studierte Germanistik an der Universität zu Köln, brach das Studium nach einigen Jahren aber ohne Abschluss ab und kehrte zurück in den Westen der USA zur Familie seines Vaters. Dort nahm er im Folgenden etliche Gelegenheitsjobs an. So betätigte er sich als Erntehelfer im Steinbeck Country, als Werftarbeiter in Monterey sowie als Zeitungsredakteur in Astoria, Oregon.
Als freier Schriftsteller verfasste er unter anderem die Romane „Starksturm“, „Löwenjahre“ und „Fern-Endlichkeit“. Außerdem schrieb er die Kurz- geschichtensammlung der „Tossing Tales“, viele weitere Storys, Essays, Theaterstücke sowie Lyrik.
Er schreibt in deutscher Sprache und übersetzt hin und wieder eines seiner Werke ins Englische. Häufig publiziert er unter Pseudonym.
Nach fünf gescheiterten Ehen, unter anderem mit einer der Protagonistinnen dieses Romans, lebt er inzwischen zurückgezogen und pfeiferauchend in seiner vom Vater ererbten Villa in Carmel bei Monterey. Sein apricot-farbener Pudel heißt Carli IV.

EAN 9783939832614
ISBN 978-3-939832-61-4
Bestellnummer bei KUUUK 832614
Erschienen am 21. November 2013
12 cm breit x 19 cm hoch = Taschenbuch
381 Gramm schwer
2,6 cm dick (Buchrücken)
410 Seiten
PREIS [D] € 17,00 [A] € 17,50
Auch als E-Book erhältlich
STICHWORTE ||| SCHLAGWORTE ||| John Steinbeck | Grit | Jack | Doc | Rick | Lulla | Doc’s Western Laboratory | Alabama | Anchorage | Arizona | Arkansas | Astoria | Oregon | Baja California | Baltimore | Maryland | Bandon | Bodega Bay | Buenos Aires | California | Cannery Row | Monterey | Cannon Beach | Cape Perpetua | Carmel | Chicago | Chinatown | Vancouver | Coal Harbour | Columbia River | Columbia River Valley | Columbia-Strom | Columbia-Tal | Emerald Lake | English Bay | Eugene | Eureka | Florence | Florida | Frazer River | Galveston | Gastown | Gold Beach | Golden Gate | Half Moon Bay | Havanna | Hood River | Hood River | Illinois | Inside Passage | Inverness | Jenner | Jeff Sailor Country | Joliet | Illinois | Kamloops | Kap der Ewigkeit | Kap Horn | Laguna Beach | Long Island | Long Valley | Los Angeles | Louisiana | Maine | Maryhill | Washington | Mendocino | Mexico | Miami | Mirror Lake | Mississippi | Mohave-Wüste | Monterey | Kalifornien | Monterey Peninsula | Mount St. Helens | Mount Hood | Mount-Hood-Nationalpark | Mount Hood National Park | Muir Woods | Napa Valley | Nevada | New Orleans | Newport | New York | Nordamerika | Nordkalifornien (nordkalifornisch) | Nordwestamerika (nordwestamerikanisch) | Okanagan Lake | Okanagan Valley | Oklahoma | Olympic Mountains | Oregon | Oregon Coast | Oregon Dunes | Pacific Grove | Penticton | Port Hardy | Portland | Prince Rupert | Puget Sound | Reedsport | Oregon | Russian River | Sailor Country | Salinas | Salinas River | Salinas Valley | San Diego | San Francisco | Santa Barbara | Santa Cruz | Santa Rosa | Santiago de Chile | Sausalito | Sea of Cortez | Seaside | etc.

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ZITATE aus JvJ
Seine Frau Grit hingegen konnte nie lange stillsitzen. Sie war eine hübsche Brünette mit halblangem, leicht naturgewelltem Haar und intelligenten, graublauen Augen, quecksilbrig, immer aktiv, ständig in Bewegung, fast schon ein wenig hyperkinetisch. Für alles und jedes interessierte sie sich, und stets war sie neugierig, wissenschaftlich neugierig. Die drehte jeden Stein um, egal was darunter hervorkroch.
SEITE 17
Er schaute sich dort in der Umgebung um und kaufte schließlich ein Stück Land am Fluss mit einem alten, kleinen Farmhaus darauf, das er in den folgenden Jahren liebevoll renovierte, soweit es seine knapp bemessene Freizeit eben zuließ. Er versuchte, den alten Orchard neu zu kultivieren – denn es war eine Obstfarm gewesen – und pflanzte ein paar Beerensträucher und ein Melonenbeet an. Dass sein kleines Anwesen nur zwanzig Meilen nördlich eines anderen Vulkans, des Mount Hood, lag, hatte er beim Grundstückskauf wohl nicht bedacht.
SEITE 28
Barney hatte Jack nicht wach bekommen, allerdings kurzerhand seinen Bruder Teddy mitgenommen, der naiv und gutmütig offenbar auch geneigt war, den Anweisungen des Vorarbeiters Folge zu leisten, wenn sein Bruder gerade mal nicht verfügbar war. „Wenigstens etwas“, giftete Barney. „Der schwachsinnige Bruder ist dreimal mehr wert als der Trinker, mit dem wir garantiert nur Scherereien haben werden.“
SEITE 54
Barney Tender, den Rick so schätzte und dem Grit nie so recht über den Weg traute, hasste seinen früheren Job als Barkeeper in einer Hafenkaschemme geradezu. Doch er hatte – obwohl sehr intelligent – nie was Rechtes gelernt, wohl weil er in verwahrlostem Milieu aufgewachsen war. Immerhin hätte er auch als Cocktailmixer im eleganten Ambiente von Harry’s New York Bar Karriere machen können. In einer solch gepflegten Atmosphäre konnte man ihn sich zumindest ganz gut vorstellen.
SEITE 81
„Doch wir werden bei der Durchführung unserer Pläne auf Gedeih und Verderb auf Jack und die Jungs angewiesen sein“, konstatierte sie, und dem konnte er nun nichts entgegen setzen, so dass die beiden ab jetzt wieder so in etwa einer Meinung waren.
SEITE 91
So weit, so gut. Doch Rick und Grit war klar, dass es spätestens mit dem Auftauchen des Onkels hier Ärger geben würde, wenn er das Haus auf diese Weise verunstaltet vorfand. Das Farmhaus sah jetzt wirklich übel aus, selbst wenn die Bausubstanz des Haupthauses gerettet wurde.
SEITE 123
„Dann ist es wohl in Ihrer Kultur eine Sünde, es als Bangle zu tragen?“, fragte ich. Er legte die Stirn ein wenig in Falten und versuchte, die Frage zu verstehen. „Sin?“, echote er hilflos. „Bad luck?“, half ich ihm auf die Sprünge, benutzte damit einen Begriff, den er verstand, und deutete dabei von dem Wandgebilde hinab auf meinen Arm.
SEITE 128
Jetzt wäre der Capt´n seinen Kumpan allerdings gern los gewesen. Denn Jeff zeigte sich am nächsten Vormittag (oder war es bereits Nachmittag?) am Frühstückstisch hoch erfreut, als sein Freund ihm das circa 20-jährige, freizügige, junge Ding präsentierte.
SEITE 160
Im Toilettenspiegel des Bads beobachtete sie unter Zuhilfenahme eines Handspiegels die Platzwunde am Kopf, indem sie ihr nasses Haar mühsam nach den Seiten hin drapierte. Die nun schwarz verkrustete Wunde befand sich am Hinterkopf schräg oberhalb des linken Ohrs. Vorsichtig ertastete sie das ganze Ausmaß einer ordentlichen Schwellung.
SEITE 181
„Seit wann meldest du Besitzansprüche an?“, schimpfte sie. „Du trägst ja schließlich auch nichts zur Klärung der Verhältnisse bei“, warf sie ihm vor. Er könne sich nicht einmal entscheiden, seinen Bruder in ein Heim zu geben – „angemessen unterzubringen“, wie sie es ausdrückte. Sofort sah er sie wieder waidwund an, und augenblicklich tat es ihr leid, was sie gesagt hatte.
SEITE 217
Nein, Polizei ging irgendwie so gar nicht, was das Interesse von Rick und ihr und im übrigen auch von Jack und Teddy anging. Aber Ernie und Sam, die diese Zusammenhänge nicht durchschauten, waren in ihrem bürgerlichen Empfinden und Gerechtigkeitssinn nicht befriedigt.
SEITE 238
Grit fühlte sich an jenem Tag immer elender. Nachmittags saß sie teilnahmslos auf ihrem Baumstamm am Fluss und starrte stundenlang auf das bewegte Wasser. Doch irgendwann hielt sie es nicht mehr aus, wurde immer rastloser und unruhiger, konnte nicht mehr ruhig sitzen. Sie sprang auf und ging wie eilends zurück zum Haus. Nieselregen hatte jetzt eingesetzt, und es war empfindlich kühl geworden.
SEITE 252
Bei der spezifischen Beschaffenheit des Berges Hood sollte die Menge genügen, um einen Effekt zu erzielen. Der Mount Hood ist nämlich ein Strato-Vulkan, also ein Schichtvulkan, in dem sich Lavaablagerungen mit relativ locker sitzenden Geröll- und Bodenmassen ablösen. Da kann man dann schon etwas in Bewegung bringen …
SEITE 268
An anderer Stelle lege ich unter den Ranken einer Ackerwinde ein paar kleine, fleischige Blättchen unten auf dem Boden frei, aus denen nach Lullas Wünschen und Hoffen einstmals Mittagsblumen strahlen sollten. Erst im Mai wäre es so weit gewesen, überlege ich jetzt, denn mit Mittagsblumen kenne ich mich aus.
SEITE 316
Nun hörte sie geradezu die Brandung, die sich tief unten tosend an den Klippen schlägt, hörte die Schreie der Californian Seagull und sah diese riesigen Möwen, wie sie elegant segelnd den Aufwind der rötlich-gelben Sandsteinfelsen nutzen bei ihrem Flug in einen blauen kalifornischen Himmel hinein.
SEITE 320
Ed war damals kaum noch daheim, aber er wusste natürlich, was los war. Dass Rose mir ständig Teddy ans Bein klemmte, dass ich permanent auf den Kleinen aufpassen musste, weil sie selber an der Flasche hing. Ed hingegen flüchtete in seine Seefahrt, ja klar, er musste schließlich auch auf Fischfang gehen und die Familie irgendwie ernähren.
SEITE 344


AUS DEM INHALT von „Jenseits von Jenen“ (Roman von Jeff Sailor)
Prolog: Wie es einst begann
Teil 1: Die Farm der beiden Schelme
Zwei schweifen in die Ferne
Die Obstfarm im Columbia-Tal
Grits großer Coup
Ankunft in Hood River
Wie in Maryhill eine Idee geboren ward
Und wie man noch auf eine weitere Idee kam
Shanghaied in Astoria
Nicht mehr allein auf weiter Flur
Was man dem Strom entriss
Mit Carli nach Sonoma
Was sich in der Zwischenzeit begab (I)
Jene Jungs
Ein Philosoph, der alles kann
Teil 2: Jenseits von Jenen
Warum Rick nicht so ist wie „Jene“
Famose Fortschritte?
Von Katzen und Menschen
Ein ernstes Wort mit Jack
Die schwarze Mourna
Auf nach Okanagan
Was sich in der Zwischenzeit begab (II)
Erinnerung an Chinatown
Die zerbrochene Jade
Die Tafelrunde des edlen Königs Artus
Ginevras Vision oder: Eine von „Jenen“
Wie die Unruhe in ihr Haus zog
Teil 3: Verwicklungen, Verstrickungen
Lullas Secret Garden
Begegnung am Fluss
Zwischen Hund und Wolf
Streitgespräch und Neubeginn
Wie Grit ein falsches Spiel treibt
Im Palace Hotel
Wonniger September
„Als wir von Liebe sprachen“
Bergzweisamkeit?
So ein Skandal!
Ein Mädchen verschwindet
Das rätselhafte Cape
Jeder gegen jeden
Teil 4: Also sprach Mount Hood
Unter Mordverdacht
Entzieht Jack sich der Entscheidung?
Hoher Besuch droht
Dem Chaos seinen Lauf
Doc & Dynamit
Wie sich die Pforten der Hölle auftun
Also sprach Mount Hood
Evakuierung
Das Ende eines Abenteuers?
Tiefe Nachdenklichkeit
Eine unzuverlässige Zeugin
Der Lügenkapitän
Teil 5: Dezemberreise
Unter der Asche wuchsen die Träume
Die Wahrheit tritt ans Licht
Wiedersehen in Mendocino
Rückkehr nach Monterey
Doc´s Western Lab
Die Geschichte von Mack, Ed und Rose
Aus fernen Tagen
Der Abschied
Was sich in der Zwischenzeit begab (III)
Auf letzter Fahrt
Das Kap der Ewigkeit
Die Zukunft scheint Vergangenheit
Epilog: Wie es jedoch wirklich ward

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