ISBN 978-3-96290-003-8 | Peter Kaiser | Tief unten. Tief im Flughafen. Tief im BER. | Ein Berlin-BER-Krimi ||| KUUUK Verlag mit 3 U | Erhältlich als Papierbuch und als E-Book

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Peter Kaiser
Tief unten. Tief im Flughafen. Tief im BER.
Kriminalroman
Die ISBN vom Buch ist 978-3-96290-003-8
Berühmter BER! Der never-ending „Flughafen Berlin Brandenburg“! Mit immer wieder ungewissem Eröffnungsdatum. Wieso? Warum? Sind da böse Machenschaften am Werk?
Ein Fall für den „Hörfunk-Ermittler“ Adrian Schmith, freier Journalist, Ü50, arbeitet für den „Kultur-Jetzt-Sender“, muss aber für die Existenz zusätzlich noch ermitteln. Als Inhaber einer „Agentur für individuelle Lösungen“ in der einst größten Schokoladenfabrik der Welt, in der Tempelhofer Teilestraße, wohnt er – nach der Trennung von der Ehefrau Hannah und einer gemeinsamen Tochter – karg im eigenen Büro und giert nach Ermittlungsaufträgen. Daneben testet er mit den „Sitzweichen Sieben“ asiatische Massagematten und hat einmal den koreanischen Nationalkampfsport Taekwondo geübt. Ein widersprüchlicher Geist, der die Fälle mittels Hören und einer hochsensiblen Wahrnehmung löst, der verschroben ist, mitunter auch die berühmte „Berliner Schnauze“ ausfährt. Und wenn nötig, kann „Addi“ auch patzig, schroff und pampig werden.
Das fast schon übersinnliche Hören sowie das Erspüren von Stimmungen und Wahrnehmungen braucht „Addi“ bei der Fahndung nach dem verschwundenen BER-Controller Itay Teichmann. Dessen Lebensgefährtin Regina Lobeck, die auch beim BER als Controllerin beschäftigt ist, hat den Hörfunk-Ermittler mit der Suche beauftragt. Doch Itay, der Regina Lobeck 250.000 Euro vor seinem Verschwinden noch gab, Geld, das mit dem BER zusammenhängt, ist weder beim jüdischen Bäcker, dem Friedhof in Weißensee, im Schachklub des TuS Makkabi noch sonstwo in der israelischen Community in Berlin. „Addi“ fliegt nach Tel Aviv. Hier häufen sich die Indizien, das etwas Großes, sehr Gemeines am BER läuft.
Wer hat tatsächlich am BER das Sagen? Was wollen diese Koreaner, die immer mehr ins Blickfeld des Ermittlers treten? Und welche Rolle spielt bei allem die laszive Regina Lobeck, die irgendwie ein falsches Spiel um den BER mit Addi zu treiben scheint?
Immer tiefer dringt Adrian Schmith in den BER-Sumpf ein, bald führen ihn diese Ermittlungen direkt zum Innenbereich der vermeintlichen BER-Baustelle. Und „Addi“ erkennt: Bloßer Pfusch am Bau regt in der deutschen Hauptstadt niemanden mehr auf. Hier aber geht es um weit mehr …
Peter Kaiser, 1957 geboren, wuchs in Berlin-Tempelhof auf. Nach einer Lehre als Speditionskaufmann und einem Abendstudium zum Industriefachwirt wurde er nach jahrelangen Tätigkeiten in der Industrie 1992 freiberuflicher Journalist. Seitdem verfasst er für alle ARD-Hörfunkanstalten sowie den SPIEGEL zu diversen Themen Kritiken, Features, Berichte und Reisereportagen.
Wer sollte dieses Buch besonders lesen?
1. Alle Menschen, die einen aufregenden, nachdenklichen Kriminalroman um den neuen Flughafen Berlin Brandenburg BER in Berlin lesen möchten.
2. Alle Menschen, die eine angemessene und auch furiose Romanhandlung zur Thematik Korruption wünschen.
3. Alle Menschen, bei denen die Vorgänge um den BER nur noch Kopfschütteln auslösen, die aber dennoch gerne darüber lesen.
4. Alle Menschen, die etwas über die israelische Community in Berlin erfahren wollen.
5. Alle Menschen, die etwas über Koreaner in Berlin erfahren wollen.
6. Alle Menschen, die einen Hörfunkjournalisten als neuen Typus von Ermittler begrüßen.
7. Alle Menschen, die aus Tempelhof kommen, in Tempelhof leben, sich für Tempelhof interessieren.
8. Alle Menschen, die sich einen abwechslungsreichen Handlungsverlauf wünschen.
9. Alle Menschen, die in kriminalen Romanen auch etwas Neues über Menschen, Städte, Kulturen und Länder erfahren wollen.
10. Alle Menschen, die asiatische Massagematten mögen.
Peter Kaiser
Tief unten. Tief im Flughafen.
Tief im BER.
Ein Fall für den
Hörfunk-Ermittler
Adrian Schmith aus der
Tempelhofer Schokoladenfabrik
Kriminalroman
Die ISBN vom Buch ist 978-3-96290-003-8
Das Papierbuch dieses Titels erschien (ebenso wie das E-Book dieses Titels) am 28. Mai 2018.
INHALT
Wiedersehensfreude
Die „Sitzweichen Sieben“, Tag Eins
Tornadoaugen
Schokolade, Tag Zwei
Wer nicht hört …
Verteidiger der Menschheit
Verfluchte Hundescheiße
Manna und Schach, Tag Drei
Pa und die anderen Jungs, Tag Vier
O Mio Babbino Caro
Die Insekten, Tag Fünf
Das Kimchi der Hölle
Regina und die Hungerharke
Franks Schrank
Gordon Beach, Tag Sechs
Ein guter Junge
Weiße Laken, Tag Sieben
Druckknöpfe, die aufspringen
Autofahren mit Frankie
Von der Wurzel bis zur Pulle, Tag Acht
Info mit Intro, Tag Neun
Dirty, dirty …
Die Nachrichten, zwischen Tag Neun und Tag Zehn
Tschipp…tschipp
Die Trödel-Terminators
Der Regierende
Gangnam
Absage
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ZITATE
Einen Dietrich darf man nicht hören, sie haben Anfänger also geschickt, Kadetten, die den Besuch üben. Im Glasbüro sitze ich wie in einem leeren Aquarium. Daraus kann ich jetzt zusehen, wie sie in den Halbschatten des Türnotlichtes treten. SEITE 10
Jörg, der Ex-Wal-Dokufilmer, und dessen venezianische Frau Rabea. Francoise ist die Pilateslehrerin, und ich, der Hörfunk-De- tektiv, bin mit 55 Jahren der Benjamin unter den Endsechzigern. Fehlt nur noch das Khakipärchen, Mann, Frau, alterslos, stets in Anglerwesten, meist flüsternd, ohne Namen. Alle zusammen sind wir die: Sitzweichen Sieben. SEITE 13
Ein deutsches Fabrikat, sehe ich, MP3-Aufzeichnungen, fürs Studio nicht wirklich tauglich, eher ein Diktiergerät für den Büroalltag. Wir nehmen am Tisch Platz. Der Offizier öffnet eine kleine Mappe, holt Papiere raus, ich sehe gedruckte Excel-Tabellen, Zahlenreihen, eine Matrix mit Schrittfolgen, Matrix, der Film … Ich taufe den Offizier um als Smith One, die Brechts als Smith Two und Three. SEITE 18
Vier Bänke mit jeweils zwei Koryo-Matten darauf, die Lehnen gegeneinander, im leeren Viereck, das die Banklehnen bildeten, ein Promoständer für die Matte.
Koryo leistete ganze Arbeit, die Sitzenden waren längst nicht mehr im Hier und Jetzt.
Der Kompakte und der Schlaksige sahen konzentriert auf ihre Smartphones, stoppten die Sitzzeiten, damit keiner seine Matte länger beanspruchte, als er durfte.
Ich zeichnete das feine Summen der Matten auf, die abgedimmten Wellensounds und Gebirgsatmos von den Monitoren, dann drehte ich mich zu den Anderen um, die mit mir auf eine frei werdende Matte warteten.
„Was ist Ihnen so wichtig an der Matte?“, fragte ich. SEITE 22
„Seit gut 20 Jahren bin ich mit Itay Teichmann zusammen. Er stammt aus einer deutschen Familie, die 1936 vor den Nationalsozialisten nach Palästina damals, also ins heutige Israel fliehen konnte. Er ist in Tel Aviv aufgewachsen, Controller von Beruf, wie ich. Wir haben uns hier in Berlin während des Studiums auf der Uni getroffen. Er ist ein Zahlenmensch, ich auch, er durch und durch. Wir arbeiten beide am BER, dem dortigen Finanzzentrum. BER, Sie wissen schon, der weltweit einzige Flughafen, der nie fertig wird.“ SEITE 24/25
„Hipster“, klärte meine Tochter Zarah mich auf, „die Hipster übernehmen alles da, Papa, wirst schon sehen!“
Die Übernahme beginnt im Banalen: Neben Latte macchiatos und veganen Snacks werden Apps für Miet-Hebammen, Miet-Barista, Tauch- oder Tennislehrer kreiert und supportet.
Am Büro der App-Hipster führt mich mein Weg jeden Tag vorbei, um dann den Fahrstuhl hoch zum fünften Stock zu nehmen, zum ehemaligen Einrichterbüro dort, meinem Firmensitz. SEITE 31/32
Israelis lieben Berlin, es gibt über dreißigtausend Israelis in Berlin, von Tel Aviv sind es nur vier Stunden Flugzeit, hier gibt es Arbeit, kein Militär, keine permanente Bedrohung. Ich vermute, dass die Community weit verzweigt sein wird, und vor allem undurchdringlich und verschwiegen.
Ich notiere auf einem Blatt Papier: Itay, Nachname Teichmann, 49 Jahre alt, eher schmächtig, sehniger Typ, graue dichte Haare, ehemaliger Verhörspezialist in der israelischen Armee. SEITE 37
Das Rauchabgassystem aus den kilometerlangen Rauchgasabpumpsystemen, den Zu- und Abluftkanälen mit 3.400 Klappen und 81 Ventilatoren, plus 16.000 Brandmelder, 50.000 Sprinklerköpfe auf dem gesamten Flughafengelände, all das arbeitet nicht einwandfrei, so dass der TÜV die Abnahme verweigerte. Wie es heißt, haben nicht zwingend Ingenieure die Brandschutzanlage entworfen.
Wer aber dann, frage nicht nur ich mich ungläubig, die Putzfrau? SEITE 39
Das Buch hat 228 Seiten, Ende des Romantextes ist auf Seite 227.
Oh, Berlin. Oh, BER. Oh, du Flughafen.
Denn Berlin kennt den Weg des Geldes und wie sich Schulden vermehren und vermehren.

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