Lieferbar. Am 23. Dezember 2022 erschienen, als Papierbuch … und zusätzlich als E-Book im Januar 2023. |
ISBN 978-3-96290-036-6 | Wolfgang Müller von Königswinter | Junge Lieder |

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Die ISBN vom Papier-Buch ist 978-3-96290-036-6 (erscheint parallel aber auch als E-Book)
Wolfgang Müller von Königswinter
JUNGE LIEDER
Die wunderbar romantischen Dichtungen von 1841 endlich in heutiger Schrift
Zugleich aber der Originaltext des stürmischen Poeten in der herrlichen Rechtschreibung von damals

Hier ist er, mit seinen frühen Gedichten, jener später als reifer Mann so berühmte Wolfgang Müller von Königswinter. Am Anfang war der romantische Sturm, ein Aufbruch, das Unterwegssein, er wollte die Welt erkunden. Wir erleben die aufwallende Lebenslust in seinem ersten Buch. Es heißt »Junge Lieder« und darin brachte er 70 Gedichte, viele schon als Lieder erdacht. Es werden mehr als 30 davon dann von über 70 verschiedenen Komponisten (und auch Komponistinnen) vertont werden. Am bekanntesten vielleicht: »Mein Herz schlägt am Rheine!« – In diesem Buch wird man alles finden, was man von romantischen Gedichten zur Liebe erhofft, was der Mensch zur Landschaft, zum Rhein, zum Siebengebirge, zur Ahr erwartet … uttttie. Aber auch demokratisches Freiheitswollen und Rebellion. Insgesamt: Aufbruch! – Endlich in heutiger Schrift wtttttttttttieder gedruckt, damit wir es alle nun schön im 3. Jahrtausend lesen können. Dazu neu über 60 Seiten Nachbemerkungen des Herausgebers samt einer kleinen Schreibweisenliste.
„Wolfgang Müller von Königswinter“ = Psyeudonym, so gedruckt, in dieser 4-er-Wort-Kombination erst ab 1846 vermutlich. ||| „Wolfgang Müller“ nannte er sich bereits ab 1841, aber nur für seine schriftstellerische Tätigkeit. ||| Geboren wurde er als „Peter Wilhelm Carl Müller“, Rufname: Wilhelm. Als Dr. Wilhelm Müller trat er als Arzt und bei diversen Unterschriften auf.
Wolfgang Müller wurde am 5. März 1816 in Königswinter geboren. Dieser Heimatstadt und der gesamten Heimatregion hielt er in Gedanken und real durch etliche Ausflüge und Besuche immer die Treue. Müller wohnte (nach den ersten allerjüngsten Kinderjahren in Königswinter) in Bergheim bei Köln, später, bereits als Gymnasialschüler, in Düsseldorf und schrieb nun schon. Für das Medizinstudium kam Wolfgang vier Jahre lang nach Bonn, beendete alles in Berlin, danach zog er als fertiger, bald auch praktizierender Arzt (und zugleich werdender Schriftsteller) wieder für 13 Jahre nach Düsseldorf. Dort wurde 1841 endlich das Buch „Junge Lieder“ publiziert. Ab 1853 waren die letzten 20 Lebensjahre für den Wohnsitz Köln bestimmt. Das Rheinland im weitesten Sinne blieb immer sein, auch gedankliches, Zuhause. Dazu gehörte für ihn auch die Ahrregion, man hatte über die Familie der Mutter immer eine enge Verbindung nach Bodendorf … und (heute Bad) Neuenahr. Eben dort ist Müller mit nur 57 Jahren verstorben. Er schrieb eine Unmenge von Büchern mit Gedichten, Sagen, Erzählungen. Er schuf Beiträge, Nekrologe, Landschaftsbeschreibungen, Historisches, Artikel, Biographien, Dramen, Lustspiele, Märchenbücher, vielfältige Texte, gerne auch über ein Kerninteresse: die Kunst. Die Publikationsliste ist sehr lang. Die Zahl der von ihm geschaffenen Veröffentlichungen dürfte in die Hunderte gehen. Das Buch »Junge Lieder« (1841) steht symbolisch wie ein Beginn von allem. Wir sollten den jungen, aber auch den reifen Wolfgang Müller kennen und schätzen.
Das aktuelle Papierbuch des KUUUK-Verlages (2022/2023) ist ein in der Seiten- und Text-Abfolge getreuer Nachdruck des Ur-Buches von 1841. Allerdings wurde die einstige Frakturschrift für den Neudruck (erstmals) umgewandelt in Antiqua-Schrift. Zusätzlich gibt es über 60 Seiten Nachbemerkungen des Herausgebers plus zwei Listen, sodass hier nun eine Seitenzahl von real (insgesamt) 214 Seiten vorliegt. Der Urdruck 1841 hatte noch die damals übliche Kombination von römischen Seitenzahlen (hier bei diesem Buch: gedacht I bis X vorne) plus arabischen Seitenzahlen (1 bis 124): real waren es im Jahr 1841 also 134 Seiten.

Der Autor Wolfgang Müller vermutlich ca. 1861 /// Quelle HOLZSCHNITT via wikimedia commons DIREKT-LINK, Urheber des Bildnisses vermutlichAdolf Neumann. Geboren am 5. Juni 1825 in Leipzig, gestorben am 20. November 1884 in Leipzig.
EAN 9783962900366
ISBN 978-3-96290-036-6
Bestellnummer bei KUUUK 900366
Ist am 23. Dezember 2022 erschienen
Preis 19,00 [D], 19,50 [A]
13,5 cm breit x 21 cm hoch Papierblock
circa 14,2 cm breit x 21,2 cm hoch reales Außenmaß, da Hardcover-Buch
383 Gramm
214 Seiten, davon VII (real sind es aber X Seiten) römische Seitenzahlen
ca. 2,00 cm dick (Buchrücken)
Zusätzlich auch als E-Book erhältlich

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Wer sollte (oder: wer mag) dieses Buch besonders gern lesen?
1. Alle Menschen, die Gedichte der Romantik und Rheinromantik lieben.
2. Alle Menschen, die Gedichte aus der Zeit vor der Revolution 1848 lesen wollen.
3. Alle Menschen, die ein älteres, aber dennoch modernes, Buch endlich in heutiger Schrift, und nicht (mehr) in Fraktur lesen wollen.
4. Alle Menschen, die Gedichte zu Liebe, Naturempfinden, Freundschaft, Freiheit, Wandern usw. mögen.
5. Alle Menschen, die sich für das Thema Gedicht und Gedicht zum Lied vertont interessieren.
6. Alle Menschen, die etwas von der Frische und dem Aufwallen der Jugend (gerade die Altersgruppe 16 bis 25 Jahre) erspüren wollen.
7. Alle Menschen, die Königswinter, das Siebengebirge, die Rheinlandschaft, Bonn, das Ahrtahl … und geographisch auch noch weit darüberhinaus die Landschaften (Stichwort: Meer, ja, auch Holland) nachempfinden können.
8. Alle Menschen, die sich für eben diesen Wolfgang Müller von Königswinter interessieren. (Dazu auch noch über 60 Seiten Nachwort.)
9. Alle Menschen, die Deutsch-Schreibweisen befragen.
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SCHLAGWORTE | STICHWORTE
Rhein | Romantik | Lyrik | Gedichte | Lieder | romantisch | von 1841 | neu gedruckt 2022 | in heutiger Schrift | Königswinter | Rhein | Ahr | Siebengebirge | Natur | Meer | Berge | Täler | Schiff | Liebe | Maid | Frau | Liebeskummer | Revolution | Demokratie | Aufbegehren | Freundschaft | Rebellion | Brüderschaft | Naturerleben | Melancholie | Gedicht als Liedtext | Rheinland | Freiheit | Jugend | junger Mann | Vormärz | Bergheim | Bodendorf | Köln | Bonn | Berlin |


TITEL und REIHENFOLGE
der GEDICHTE/LIEDER/TEXTE aus JUNGE LIEDER
(geschrieben von Wolfgang Müller von Königswinter)
mit der KENNZAHL (NUMMER) arabisch sowie römisch
1. | Jubelnd sitzen
wir
und trinken | I. |
2. | Der Sommerabend
schauet | II. |
3. | Dir
gegenüber
selig trunken | III. |
4. | Auf eines Berges
Höhen | IV. |
5. | Heraus, heraus,
kommt aus dem Haus | V. |
6. | Es streckt der
Wald die Zweige so grün | VI. |
7. | Du zeigst herab
von diesen
Höhen | VII. |
8. | Die Sonne, das
ewige Himmelslicht | VIII. |
9. | O komm hervor,
du
holdes Bild | IX. |
10. | Wir sind nicht
hoch und stolz
und reich | X. |
11. | Ist der laute
Tag
verschollen | XI. |
12. | O klingender
Frühling, du
selige Zeit | XII. |
13. | Wie wild die
Wolken wallen | XIII. |
14. | Vater, Mutter,
laßt das
Klagen | XIV. |
15. | Lausche, wie der
Schnee und Regen | XV. |
16. | Wie ich
jüngst mit langem
Kusse | XVI. |
17. | Lautjubelnd
durchwogte der
Frühling die Au | XVII. |
18. | Auf dem
schwanken*
Kahne fuhren | XVIII. |
19. | Wie hat noch
gestern in
fröhlichem Schein | XIX. |
20. | Der Ocean liegt
still und
groß und hehr | XX. |
21. | Wir sind krank**
und bleich
geworden | XXI. |
22. | Im grünen
Wald, im
grünen Wald | XXII. |
23. | Wär mir bald
der Tod
beschieden | XXIII. |
24. | Ich kann es dir
nicht sagen | XXIV. |
25. | Du in mir und
ich
in dir | XXV. |
26. | Wir wuchsen in
demselben Tha | XXVI. |
27. | Auf die dunkle
Erde senket | XXVII. |
28. | Blüthenweiß
bestreuet
schaute | XXVIII. |
29. | O welch ein
ödes leeres Land | XXIX. |
30. | Mein Herz ist am
Rheine | XXX. |
31. | Es zieht herauf die stille
Nacht | XXXI. |
32. | Die Nacht ist mir gewesen | XXXII. |
33. | Nun ist die holde Maienzeit | XXXIII. |
34. | Und nenn’ ich im Leben | XXXIV. |
35. | Der Winter war ein Despot den
Landen | XXXV. |
36. | Es läuten die Glocken ihr
volles Geläut | XXXVI. |
37. | Alter Zecher | XXXVII. |
38. | O danke nicht für diese
Lieder | XXXVIII. |
39. | Und reiten wir ins Gefild hinein | XXXIX. |
40. | Tief Blick in Blick, heiß
Mund an Mund | XL. |
41. | Auf des Berges höchster
Stelle | XLI. |
42. | Soldatenabschied | XLII. |
43. | Den Zweig an den
Hut | XLIII. |
44. | Im fernen Westen
weilest du | XLIV. |
45. | Du lagst in
frühlingsgrünem Schein | XLV. |
46. | Hast du von den
Fischerkindern | XLVI. |
47. | O könnt ich
einmal dich als
Roß | XLVII. |
48. | Ich ruh nicht in
den Nächten | XLVIII. |
49. | Wie fließt
die Luft so lind und lau | XLIX. |
50. | Handwerksbursch | L. |
51. | Wer will nach
Zahl, wer will nach Zeit | LI. |
52. | Mädchenlieder | LII. |
53. | Es furcht das
Schiff in stolzer Pracht | LIII. |
54. | Alle laßt
uns in den Kreis | LIV. |
55. | Die Haide ist
braun, einst blühte sie roth | LV. |
56. | Die Luft ist so
still und der Wald ist so stumm | LVI. |
57. | Ach, eine dunkle
Blume ist mein Herz | LVII. |
58. | Das ist die Stadt,
so wie vor Zeit | LVIII. |
59. | Die stolzen Berge
strecken | LIX. |
60. | Um Liebe soll
nicht gebettelt sein | LX. |
61. | Ich wandle am
gelben Strand | LXI. |
62. | Seemann | LXII. |
63. | Den Berg
umglüht ein Sonnenstrahl | LXIII. |
64. | Ist das des
Schenken gepriesen Haus | LXIV. |
65. | Brütet nur ob
meinen Liedern | LXV. |
66. | Auf tummle dich
Hengst | LXVI. |
67. | Im Westen und im Osten | LXVII. |
68. | Der stolze Himmel
liegt tiefsommerblau | LXVIII. |
69. | O Liebessegen | LXIX. |
70. | Auf, preist den
Rhein, den Rhein im Wein | LXX. |
* Achtung, da ist ein 1841-er Ur-Fehler im Inhaltsverzeichnis! Da steht »schwanken«
– im eigentlichen Textteil Seite 29 findet man dann aber »schlanken«. Später
in den neueren Publikationen des Textes wird der Kahn aber immer als
»schlanken« auftauchen, aus genau diesem Gedichttext von LIED 18 = XVIII. (K. J.)
** Achtung: auch ein Fehler von 1841: „Wir sind krank und bleich geworden“ steht im
Inhaltsverzeichnis, aber mit getauschten Adjektiven steht die Zeile dann im Gedicht-Text:
„Wir sind bleich und krank geworden“. LIED 21 = XXI. (K.J.)
Man sehe auch hier:
Komponisten*innen*liste zu den Gedichten aus JUNGE LIEDER
UND
Tabellarische Biografie ||| Biographie als Zeitleiste, tabellarisch von/zu Wolfgang Müller von Königswinter
UND
Tabellarische Liste der Bücher | Publikationen | Veröffentlichungen (Bibliografie) von/zu Wolfgang Müller von Königswinter
KLEINER AUSZUG AUS DEN VIELEN, VIELEN WOLFGANG-MÜLLER-PUBLIKATIONEN: Zwei Gedichte im Musenalmanach von Chamisso und Schwab 1836 * Zwei Gedichte in Rheinsagen aus dem Munde des Volkes und deutscher Dichter 1837 * Mehrere Gedichte im Rheinischen Jahrbuch für Kunst und Poesie 1840 und neue wieder im Jahr 1841 * Erinnerungen an Norbert Burgmüller, Artikelserie in mehreren Ausgaben von Neue Zeitschrift für Musik 1840 * Junge Lieder 1841 * Ein Gedicht in Der Maikäfer 1841 * Balladen und Romanzen 1842 * Laienbriefe über die bildende Kunst in Frankreich, Artikelserie in der Rheinischen Zeitung 1842 * Beethoven Festgabe, dargebracht bei der Inauguration seines Monuments am 11. August 1845 * Rheinfahrt 1846 * Bruderschaftslieder eines rheinischen Poeten 1846 * Der alte Krieger und sein Sohn 1846 * Gedichte 1847 * Oden der Gegenwart 1848 * Vergangenheit und Zukunft der Kunst. Betrachtungen und Vorschläge allen Schriftstellern, Bildnern und Tonkünstlern vorgelegt 1848 * Germania, Ein satyrisches Märchen 1848 * Kinderleben in Liedern und Bildern 1850 * Lorelei, Rheinische Sagen 1851 * Die Maikönigin, Eine Dorfgeschichte in Versen 1852 * Düsseldorfer Künstler aus den letzten fünfundzwanzig Jahren, Kunstgeschichtliche Briefe 1854 * Rothmantel, Lustspiel 1854 * Prinz Minnewin 1854 * Das Rheinbuch 1855 * Höllenfahrt von Heinrich Heine 1856 * Festgedicht Segensquell von Neuenahr zur Quellenweihe am 28.7.1858 * Johann von Werth 1858 * Alfred Rethel 1861 * Erzählungen eines rheinischen Chronisten, 2 Bände 1861 * Vier Burgen, Deutsche Adelsgeschichten, 2 Bände 1862 * Katalog des Museums Wallraf-Richartz in Köln 1862 * Aschenbrödel 1863 * Sie hat ihr Herz entdeckt, Lustspiel 1863 * Eine Fahrt durch’s Lahnthal 1864 * Onkel Kernig, Lustspiel 1865 * Von drei Mühlen 1865 * Zum stillen Vergnügen, 2 Bände 1865 * Märchenbuch für meine Kinder 1866 * Dornröschen, Lustspiel 1867 * Sommertage am Siebengebirge 1867 * Festgesang bei Enthüllung des Reiterstandbildes des Königs Friedrich Wilhelm IV. auf der festen Rheinbrücke zu Köln am 22. März 1867 * Über den Parteien, Lustspiel 1868 * Der Pilger in Italien 1868 * Durch Kampf zum Sieg 1870 * In Bann und Acht, Trauerspiel 1870 * Der Zauberer Merlin 1871 * Dichtungen eines Rheinischen Poeten, 6 Bände 1871–1876 * Dramatische Werke, 6 Bände 1872 * Die Poesie am Rhein, dramatischer Prolog zur Eröffnung des neuen Stadttheaters in Köln am 1. September 1872 * Kurhut und Königskrone, Schauspiel 1873 * Das Haus der Brentano, Romanchronik, als Fortsetzungsserie in Hackländer’s Deutscher Romanbibliothek 1874


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